In Zeiten der Corona-Pandemie ist vieles anders, auch in der Pflege. Ein Forschungsteam der Uni Bremen möchte daher mit Menschen mit Pflegebedarf und ihren Angehörigen gemeinsam über diese Zeit sprechen und erfahren, wie diese Zeit erlebt wird und welche Veränderungen in den letzten Wochen und Monaten entstanden sind. Auch Sorgen und Wünsche für die Zukunft können besprochen werden. Das Ziel der Studie ist es, hierdurch Anhaltspunkte darüber zu bekommen, was für Menschen mit Pflegebedarf und Angehörige während der Corona-Pandemie besonders ist – und was für Sie getan werden kann. Auch Personen mit Pflege- oder Unterstützungsbedarf können sich gerne melden, auch wenn es keine direkten pflegenden Angehörigen gibt, also zum Beispiel allein lebende Menschen.
Hier der Link zur Projektbeschreibung, unten stehen die Kontaktdaten des Forschungsteams.
Informationen zur Teilnahme an der Studie_wir pflegen eV
Der Ansprechpartner der Uni Bremen, Henrik Wiegelmann ist Jörg Marx, Koordinator der Dialog-Offensive Pflege, über Wir pflegen NRW e.V. bekannt. Jörg Marx bedankt sich auch im Namen der Wissenschaftler*innen der UNI Bremen herzlich für die Teilnahme.
Jörg Marx, Stadt Mülheim an der Ruhr, Sozialamt, Team Planung, Steuerung und Controlling
Henrik Wiegelmann, M.A.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Universität Bremen FB 11 Human- und Gesundheitswissenschaften
Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP Bremen)
Grazer Str. 4, Raum A1090
28359 Bremen
Tel.: 0163-2326792
hwiegelmann@uni-bremen.de