Online-Fragebogen zu Forschungsprojekt über pflegende Angehörige

Jörg Marx, Projektleiter Dialog-Offensive Pflege, hat sich mit Master-Studierenden des Studienganges „Multiprofessionelle Versorgung von Menschen mit Demenz und chronischen Einschränkungen“ der Universität Witten/Herdecke darüber ausgetauscht, wie es gelingen kann, die Kooperation zwischen kommunal Verantwortlichen und den in der Versorgung tätigen Berufsgruppen zu gestalten. „Ein Fazit war, dass es absolut wichtig ist, Wissenschaft und Forschung mit der Umsetzung sozialer Arbeit zu verbinden, zum Wohle der Menschen, um die es geht“, so Jörg Marx.

Das nachfolgend vorgestellte Forschungsprojekt ist dafür ein gutes Beispiel! Bitte unterstützen Sie diese Onlinebefragung.

Was brauchen pflegende Angehörige wirklich?

Wenn Angehörige die Versorgung, Betreuung oder Pflege eines nahestehenden Menschen übernehmen, bedeutet das häufig eine große Herausforderung. Um diese zu meistern, sind gute Informationen und gute Beratung von besonderer Bedeutung. Welche individuellen Bedürfnisse haben pflegende Angehörige? Zu welchen Bereichen sind Informations- und Beratungsangebote wichtig? Diesen und weiteren Fragen geht das Forschungsprojekt an der Universität Witten/Herdecke nach. Ziel des Projektes ist es, Informations- und Beratungsangebote noch stärker an die individuellen Bedürfnisse von pflegenden Angehörigen anzupassen. Das Projekt „Zielgruppenorientierte Unterstützungsangebote für pflegende Angehörige“ (ZipA) wird vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen und den Pflegekassen gefördert.

Weitere Informationen zum Projekt ZipA finden Sie unter: https://www.angehoerigenpflege.info

Der direkte Link zum Online-Fragebogen: https://survey.uni-wh.de/index.php/459273?lang=de

Das Ausfüllen des Fragebogens dauert nur 10 bis 12 Minuten.

Mit der Weiterleitung des Links an pflegende Angehörige unterstützen Sie das Projekt ZipA und damit die Zielgruppe pflegender Angehöriger. Vielen Dank!